Liebe als Regulator der Lebenskraft

Autor/innen

  • Pye Bowden

DOI:

https://doi.org/10.30820/0743-4804-2020-30-85

Schlagworte:

love, homeostasis, primordial feelings, heart, coherence

Abstract

Für die Autorin spielt die Liebe eine Rolle in der Regulation des Körpers. Die Regulation der Lebenskraft ist entscheidend für ein Neugeborenes, da es sich nicht selbst regulieren kann und da frühe Regulationsmuster überraschend langandauernd sind. Eine Mutter, die ihr Baby liebt, ist reguliert durch ihre eigene Liebe, da angenehme Emotionen die Konsequenz sind für einen regulierten Körper. Sie kann diese Regulation über den Körper an ihr Kind weitergeben. Lowen vermutete, dass die Liebe irgendwie verbunden war mit dem Herzorgan. McCraty et al, vom HeartMath Institute haben diese Verbindung bestätigt und haben gezeigt, dass das Herz auch verantwortlich dafür ist, dass das ZNS Signale weitergibt, die den Körper als ein Ganzes synchronisiert in angenehmen Gefühlen wie die Liebe. Die Autorin vermittelt eine persönliche Reflektion, die die Kraft der Liebe in den Lebensund Todeskämpfen der frühen Kindheit sichtbar macht.

Autor/innen-Biografie

Pye Bowden

Pye Bowden, M.G & C, B.Mus., CBT. is Director of Training for the New Zealand Society for Bioenergetic Analysis. She is in private practice in Wellington, New Zealand. Pye has presented workshops at IIBA Conferences and published in the IIBA Journal.
085-093 36015

Veröffentlicht

2020-03-01

Zitationsvorschlag

Bowden, P. (2020). Liebe als Regulator der Lebenskraft. Bioenergetic Analysis, 30(1), 85–93. https://doi.org/10.30820/0743-4804-2020-30-85

Ausgabe

Rubrik

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